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infonea®: Die Macht der transparenten Netze
Alle erfolgreich geführten Unternehmen haben einen hohen Bedarf an Transparenz in den wertschöpfenden Bereichen ihres operativen Kerngeschäfts. Dieser Bedarf zieht sich durch alle organisatorischen Ebenen des Unternehmens und wirft Fragen auf, die ein erfolgreicher Manager jeden Tag beantworten muss: Wie können wir es schaffen, wesentliche Informationszusammenhänge, die unser Geschäft maßgeblich beeinflussen, mit einem Minimum an Aufwand überall dort transparent zu machen, wo sie das Unternehmen benötigt? Wie können wir den Transfer dieser Zusammenhänge automatisieren, um damit unsere Prozesse zu beschleunigen? Wie können wir Risiken, Redundanzen und Chancen frühzeitig erkennen, um Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit zu ermöglichen? Diese Art der Fragestellung taucht immer wieder in den unterschiedlichsten Themenumfeldern auf. Beispiele für solche Themenumfelder im Unternehmen sind u.a. das Multiprojektmanagement- und controlling, das Management von Know-how im Innovationsprozess, das IT-Architekturmanagement, das Management von Prozessen und Produkten, von Bedarfen und Maßnahmen, von Skills und Kunden, von Lessons Learned und Best Practice. Jedes dieser Umfelder stellt ein Rad im Uhrwerk des Unternehmens dar. Die Räder greifen ineinander und besitzen Abhängigkeiten. Es ist eine Herausforderung an jedes Unternehmen, diese Wechselwirkungen zu verstehen und damit die Effizienz zu steigern. Die uns bekannten Ansätze am Markt, die angeboten werden, um dieser Herausforderung entgegenzutreten, führen nur allzu oft zu isolierten Dateninseln und eingeschränkten Abfragesystemen. Diese Systeme sind zum einen nicht in der Lage, die Komplexität der Informationszusammenhänge aus dem Alltag abzubilden. Zum anderen können sie ausschließlich Fragestellungen und -muster beantworten, die bereits in Form von Analysen, Berichten oder Formularen vorgedacht wurden. Leider präsentiert sich uns das operative Geschäft nicht in der Einfachheit, wie sie bestenfalls von diesen statischen Systemen beherrscht werden könnte. Dem Kern dieser Problematik tritt infonea® mit einem völlig neuen technologischen Ansatz und einem darauf abgestimmten Vorgehensmodell entgegen. Für infonea® stellt jedes Umfeld (z.B. Multiprojektmanagement) und damit jedes Rad im Uhrwerk des Unternehmens eine Wissenszelle dar. Den Einstieg in das Informationsnetzwerk einer Wissenszelle bieten HTML-Portale, von denen aus der Anwender alle für ihn wesentlichen Informationszusammenhänge einfach und schnell erfahren kann. Wissenszellen werden auf Basis der infonea® Architektur für Wissenskommunikation modelliert und können Schnittstellen zu den primären Systemen des Kunden wie z.B. SAP, Oracle, Lotus Notes etc. besitzen. Die Abbildung beliebiger Informationstypen ist möglich. Einzelne Wissenszellen können mittels infonea® zu einem Wissenszellgewebe verbunden werden, so wie ein Rad in ein anderes Rad greift, um das Uhrwerk anzutreiben. Da jede Wissenszelle ein Informationsnetzwerk darstellt, entsteht durch den Zusammenschluss von Wissenszellen ein mächtiges Unternehmensnetzwerk, in dem Abhängigkeiten und Wechselwirkungen von Informationen individuell für jeden Mitarbeiter betrachtet und erkannt werden können. Bei der Vielzahl der nun auftretenden Kombinationsmöglichkeiten von Informationszusammenhängen benötigt der Anwender ein System, welches ihn zu jederzeit schnell zum Ziel führt, eine gute Übersicht bietet und Sackgassen vermeidet. Dies verlangt nach einer mathematischen Intelligenz, die dem Anwender immer einen Schritt voraus ist. Die mathematische Intelligenz von infonea® bildet den Grundstein für transparente Netze und ist konventionellen, Datenbank basierten Systemen bezüglich der Berechnung von Informationszusammenhängen an Flexibilität und Performanz überlegen. Gerade im Alltag ergeben sich in entscheidenden Situationen Fragestellungen, auf die konventionelle Systeme in Form von Analysen oder Berichten nicht vorbereitet sein können, da die Anzahl der möglichen Varianten einfach zu hoch ist. Durch den generischen Ansatz von infonea® kann der Anwender dennoch die gewünschten Informationen und Zusammenhänge intuitiv erkennen und seinen Bedarf decken. Der Anwender kann mit einer spontanen Frage in nahezu beliebige Teile des Informationsnetzwerkes navigieren. Hierzu ein Beispiel aus dem IT-Projektumfeld: Welche Projekte sind zum aktuellen Zeitpunkt kritisch, weil sowohl die Budgets als auch die Risiken und die Qualität im roten Bereich liegen? Welche IT-Anwendungen und Schnittstellen sind davon betroffen? Welche Prozesse werden in Mitleidenschaft gezogen, und wer sind die Anwenderkreise, die diese Prozesse nutzen? Welche Anforderungen liegen diesen Projekten zu Grunde, und gibt es Redundanzen oder Chancen, diese Anforderungen zu verbinden? Das Erkennen von übergreifenden Informationszusammenhängen wird möglich und bildet somit auch die Grundlage für ein effizientes Controlling. Die Kombination aus Volltextsuche und infonea® Navigation kann z.B. die Zusammenhänge zwischen Dokumenten, Projekten, Prozessen, Themen, Personen, etc. zu einem oder mehreren Begriffen verständlich machen. Objektmodell, Anwendungsmodell (Portale), Regelmodell und Sicherheitsmodell werden modelliert und nicht mehr programmiert. Dadurch entstehen kundenspezifische Lösungen, die auf der infonea® Architektur für Wissenskommunikation laufen. So können im Vergleich mit anderen Systemen oftmals sehr viel schneller Lösungen implementiert werden. Die Wart- und Erweiterbarkeit ist mit vergleichbar geringem Aufwand möglich. infonea® ist ein innovatives Produkt, das als Lösungen bei vielen namhaften Kunden im Einsatz ist. Zu unseren Kunden gehören u.a. die RWE, die Bundeswehr, die Commerzbank, die AXA, die Nassauische Sparkassen, Thyssen Krupp Uhde, die Sparda Banken, der Bundesverband der Deutschen Industrie, die T-Systems Consulting (DETECON) und die Sparkasse Bonn. Unsere Lösungen adressieren unmittelbar das Kerngeschäft unserer Kunden und schaffen dort einen hohen Nutzen. © 2004 M. Hoffmann, Comma Soft AG |
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